Nach nervösem Start kam man nach der eigenen Auszeit und einigen wechseln immer besser ins Spiel und konnte erst aufholen und sich dann Stück für Stück absetzen. Besonders das am Anfang vermisste Tempospiel zeigte, nachdem Niels Hofacker ins Spiel kam, Wirkung. Zu schönen Aktionen der gewohnt starken Routiniers Noll und Co. gesellten sich nach und nach gelungen Abschlüsse der Youngster Gasche und Bayerl, die Verantwortung übernahmen und ihr Potenzial für die Zukunft aufblitzen ließen. Gestützt durch den Rückhalt einer guten Leistung von „Aushilfstorwart“ Sczeburek, der Feldspieler aus der 2ten Mannschaft, sprang kurzfristig im Tor ein, (Danke dafür!) kam auch Nachwuchstorwart Kircher besser ins Spiel und zeigte einige sehenswerte Paraden. Das die Wiedereinsteiger und Neuanfänger nach und nach auch immer besser ins Spiel kommen rundet das ganze noch ab. Sicher gibt es noch großes Entwicklungspotenzial, die Entwicklung zeigt aber das man auf dem richtigem Weg ist.